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Vorträge
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Kindern ermutigend Grenzen setzen

In diesem Vortrag geht es darum, wie Eltern ihre Kinder unterstützen, aber trotzdem zur Selbständigkeit und Selbstverantwortung führen, wie Sie Machtkämpfe vermeiden und Ihren Kindern statt dessen Vertrauen und Ermutigung mit auf den Weg geben können. Die Beispiele sind ganz nah aus dem normalen Familienleben und einfach anzuwenden.

Mit Kindern in Frieden leben. Dazu bietet die Ermutigung eine wichtige Grundlage für alle Erziehungs-, Wachstums- bzw. Lernprozesse und stärkt das Miteinander. Sie fördert Respekt und das Verständnis füreinander – und nebenher baut sie auch die auf, die sie aussprechen. „Kinder brauchen Ermutigung wie Pflanzen Sonnenlicht und Wasser“ (Rudolf Dreikurs). Und Erwachsene, die gerne Ermutigung aussprechen!

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Interaktiver Vortrag oder Tagesveranstaltung „Kinder ermutigen – freundlich und fest“

„Wir können unsere Kinder nicht vor dem Leben schützen. Es ist notwendig, sie darauf  vorzubereiten.“ Dieser Satz von Rudolf Dreikurs klingt erst einmal einfach und logisch. Die Umsetzung mit unseren Kindern ist jedoch eine tägliche neue Herausforderung, ob zuhause, in Schule oder Kita. Wie Erziehende Kinder unterstützen, aber dennoch zur Selbständigkeit und Selbstverantwortung führen können, wie sie Machtkämpfe vermeiden und ihren Kindern stattdessen Vertrauen und Ermutigung mit auf den Weg geben können, will ich Ihnen an diesem Tag vorstellen.

 

Ich gebe Ihnen einen Einblick in die Ermutigungspädagogik, die ich als Lehrerin viele Jahre in der Schule und zuhause als Mutter praktiziert habe. Dieser Vortrag ist für Eltern, PädagogInnen und ErzieherInnen  gleichermaßen geeignet. Fragen und Mitmachen sind erwünscht. Viele praktische Beispiele aus dem Schul-, Kita- und Familienalltag sowie kleine Übungen tragen zur Anschaulichkeit bei und erleichtern die Umsetzung in die Praxis. Kinder brauchen Erwachsene, die gerne ermutigen!

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Grenzen setzen – Freiräume gestalten

In der Familie geht viel Energie verloren, weil sich täglich Ärger um denselben kram dreht: das herumliegende Spielzeug, die Hausaufgaben, Computer- und Fernsehzeiten, Brotdosen und Elternbriefe, die im Ranzen liegen bleiben, Meerschweinchen füttern oder Zimmer aufräumen. Die Eltern schimpfen mit den Kindern, die Stimmung ist verdorben. Ich möchte Ihnen Verhaltensmuster vorstellen, die es Ihnen ermöglichen, mit weniger Energieaufwand Ihre Kinder respektvoll zu unterstützen selbständiger und verantwortungsvoller zu handeln.

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Pubertät ist die Zeit, wenn die Eltern schwierig werden

Zu Beginn der Pubertät gibt es für Jugendliche viele Veränderungen. Da sind zunächst die körperlichen. Das Denken verändert sich, die Synapsen im Gehirn strukturieren sich neu. Sie lernen abstrakt zu denken. Mit ihrer neuen Haltung gegenüber Autorität hinterfragen sie vieles und es treten oft heftige Gefühlsschwankungen auf. Den meisten Jugendlichen mangelt es in diesem Alter noch an Selbstvertrauen. Sie sind unzufrieden mit sich und ihrem Aussehen, können oder wollen die wachsenden Erwartungen, die an sie gestellt werden, nicht erfüllen oder machen unüberlegt einfach Sachen, für die es anschließend Kritik hagelt. Wie können wir Jugendlichen nun helfen, ihr Selbstvertrauen aufzubauen und zu stärken? Ermutigungsübungen und die Interaktion zum Zuhörer ergänzen den Vortrag.

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Familienrat - Ein Gewinn für alle
Der Familienrat ist ein Instrument, um das Zusammenleben in Familien harmonischer und entspannter zu gestalten. Er ist ein Weg zu Gleichwertigkeit und gegenseitigem Respekt. Was genau bedeutet Familienrat? Was lernen Kinder und Erwachsene dabei und wie führe ich den Familienrat in meiner Familie ein? Dieser Tag bietet eine kleine „Gebrauchsanleitung“ und soll Sie ermutigen, den Familienrat in Ihrer Familie (auch Allein-erziehende und Patchwork) zu praktizieren. Familienrat ist gelebte Beziehung und Demokratie.

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